Warum Versicherungsmakler?

„Was ich mache, ist gelebter Verbraucherschutz.“

Dein bester Partner in Versicherungsfragen

Das Zitat oben stammt von einem hochgeschätzten Kollegen und beschreibt in einem einzigen Satz die Vorteile eines Versicherungsmaklers.
Als Versicherungsmakler stehe ich zu 100 % auf der Seite meiner Kunden. Mein Ziel ist es, dich objektiv, unabhängig und in deinem besten Interesse zu beraten. Doch warum solltest du dich für einen Makler entscheiden und nicht für einen Versicherungsvertreter, einen Versicherungsberater oder gar eine Verbraucherzentrale? Lass uns die Unterschiede klarmachen.

1. Der Versicherungsmakler – Dein persönlicher Berater und Betreuer

Ein Versicherungsmakler ist gesetzlich verpflichtet, im Interesse seines Kunden zu handeln. Er führt eine umfassende Risikoanalyse durch, sucht am gesamten Markt nach den besten Tarifen für deine Bedürfnisse und stellt dir eine maßgeschneiderte Auswahl vor. Das bedeutet für dich:

• Objektive Beratung – Ich bin nicht an eine Versicherungsgesellschaft gebunden, sondern arbeite mit vielen Anbietern zusammen.
• Einfacher Abschluss – Durch eine Maklervollmacht kann ich für dich Verträge abschließen, ohne dass du zig Formulare ausfüllen musst.
• Laufende Betreuung – Ich kümmere mich auch nach Vertragsabschluss um dich: Anpassungen, Kündigungen und Optimierungen sind Teil meines Services.
• Regelmäßige Überprüfung – Deine Lebenssituation ändert sich? Ich checke jährlich, ob deine Versicherung noch passt oder angepasst werden muss.
• Hilfe im Schadensfall – Wenn es drauf ankommt, stehe ich an deiner Seite und unterstütze dich bei der Schadensregulierung.
• Sachkundenachweis & Absicherung – Wie der Versicherungsvertreter und der Versicherungsberater muss auch ich als Versicherungsmakler einen Sachkundenachweis erbringen, um meine Zulassung zu erhalten. Zudem verfüge ich über eine Vermögensschadenhaftpflicht, die mögliche Fehler in der Beratung absichert und Schäden auf Kundenseite reguliert.

2. Der Versicherungsvertreter – Ein Verkäufer im Auftrag der Versicherung

Der Versicherungsvertreter ist entweder angestellt oder Handelsvertreter einer bestimmten Versicherungsgesellschaft. Sein Auftrag: Die Produkte seines Unternehmens verkaufen. Das bedeutet für dich:

❌ Eingeschränktes Angebot – Er kann dir nur Produkte seines Versicherers anbieten – auch wenn ein anderer Tarif besser für dich wäre.

❌ Verkaufsdruck – Er hat Verkaufsziele, die er erfüllen muss. Bedeutet: Er muss verkaufen – ob es für dich passt oder nicht.

❌ Möglicher Interessenkonflikt – Sein Einkommen hängt davon ab, wie viel er verkauft. Objektive Beratung? Fraglich.

3. Die Verbraucherzentrale – Gut gemeint, aber Haftung ist fragwürdig

Verbraucherzentralen bieten Versicherungsberatung an, doch es gibt einige Haken:

❌ Kein Sachkundenachweis erforderlich – Es gibt keine gesetzliche Regelung wie z.B. beim Versicherungsmakler über einen Sachkundenachweis um diese Tätigkeit ausführen zu dürfen.

❌ Keine Haftung – Falls dir eine falsche Empfehlung gegeben wird, haftet die Verbraucherzentrale nicht wie ein Versicherungsmakler.

❌ Kostet extra – Die Beratung ist nicht kostenlos, und nach der Beratung bist du auf dich allein gestellt.

4. Der Versicherungsberater – Gut gemeint, aber teuer

Ein Versicherungsberater berät unabhängig, aber:

❌ Teuer – Er arbeitet ausschließlich gegen Honorar. 120 € pro Stunde sind keine Seltenheit.

❌ Kein Vertragsabschluss – Er darf dir nur Tarife empfehlen, aber nicht abschließen.

❌ Keine laufende Betreuung – Nach der Beratung bist du auf dich allein gestellt und musst dich um alles selbst kümmern.

Warum ist der Versicherungsmakler die beste Wahl?

Ein Versicherungsmakler vereint die Vorteile aller anderen Optionen, ohne deren Nachteile. Ich arbeite unabhängig, habe Zugang zu fast allen Versicherungsgesellschaften, stehe auf deiner Seite und begleite dich nicht nur beim Abschluss, sondern über die gesamte Laufzeit deiner Versicherung hinweg – und das ohne zusätzliche Kosten für dich.

Möchtest du wissen, ob deine aktuellen Versicherungen wirklich optimal sind?

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